Ein Eigenheim zum Wohlfühlen für Groß und Klein
Die meisten jungen Familien wollen ehestmöglich aus dem Elternhaus ausziehen oder haben schlichtweg zu wenig Platz in ihrer Wohnung. Möglicherweise beschäftigen dich gerade Themen, wie: Welche Kosten erwarten mich bei meinem Bauvorhaben? oder Wie viel Freizeit werde ich beim Hausbau aufbringen?
Diese Fragen beantworten sich mit der Wahl der richtigen Baupartner. In Sachen Fenster und Türen solltest du auf einen regionalen Anbieter setzen. Achte darauf, dass die Produkte deinen Bedürfnissen entsprechen und Leistungen wie Einstellservice und Garantie nach dem Kauf enthalten sind.
Passe den Hausbau an dein Budget an
Bauen ist teuer und die finanziellen Mittel sind meistens begrenzt. Oftmals kann Unwissenheit auch sehr viel Geld kosten. Da angehende Häuslbauer oft wenig bis gar keine Kostenvorstellungen haben, sind ehrliche Baupartner mit transparenten Preisen und schnellen Angeboten umso wichtiger. Fordere Angebote ein und informiere dich in jedem Fall über günstige Produktlinien und Förderungen.
Kenne dein Bauvorhaben
Beim Hausbau ist eine gute Beratung das A und O. Als Häuslbauer solltest du über den genauen Ablauf deines Bauprojektes Bescheid wissen. Es empfiehlt sich, dir ein Basiswissen zu den gekauften Produkten anzueignen und über die Montage und Leistungen Bescheid zu wissen. Informiere dich dazu bei den Anbietern, Baupartnern oder online.
Sorge für einen einfachen und klaren Ablauf des Bauprozesses
Mit einem Anbieter in deiner Nähe sparst du Zeit. Sei es beim Schauraumbesuch, bei der Lieferung, der Montage oder im Falle einer Reklamation. Dein Baupartner sollte zudem ein Planungsgenie sein. Damit bleibst du mit kurzfristigen Entscheidungen während des Hausbaus flexibel.
Setze auf Qualität, die ein Leben lang hält
Lass dir Empfehlungen von Freunden oder Verwandten geben. Achte auch darauf, dass du Fenster und Türen mit einem langen Garantiezeitraum kaufst und der Schauraum gleich in deiner Nähe ist.
Konfiguriere mit dem Preisrechner dein Angebot in wenigen Minuten.
Deine Fragen – Unsere Antworten zum Hausbau
Wenn du ein Haus baust, kannst du dieses nach deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Besonders den Grundriss, Raumaufteilung und die Dachform ist beim Hausbau meist selbst zu bestimmen. Bei einem Hauskauf hast du diese Entscheidungsfreiheit nicht in diesem Ausmaß. Eine Renovierung und Modernisierung können zudem auch mit hohen Kosten verbunden sein.
Jede Bauphase fordert eine gewisse Zeit. Durchschnittlich dauert ein Hausbau ca. 8-12 Monate. Bei Fertighäusern kann es aufgrund der schnelleren Planungs- und Rohbauphase etwas schneller gehen. Beachte daher folgende Bauphasen:
- Hausbau-Planung: ca. vier bis sechs Wochen (bei Fertighäusern kann es auch nur wenige Tage dauern)
- Genehmigung: ca. 2 bis 12 Wochen (abhängig von der Baubehörde)
- Keller und Bodenplatte: ca. 2 bis 5 Wochen
- Rohbauphase: ca. 3 bis 4 Wochen (bei Fertighäusern drei bis vier Tage)
- Ausbau Innen: ca. 8 bis 12 Wochen
Zu den gängigsten Bauweisen gehören das Fertighaus, das Massivhaus und das Blockhaus.
Bei einem Fertighaus werden die Bauteile im Werk gefertigt und erst auf dem Grundstück zusammengesetzt und endmontiert. Das Haus wird dabei entweder auf einer Bodenplatte oder einem Keller errichtet. Fertighäuser können aus Holz, Ziegeln, Beton, Leichtbeton oder Betonsteinen bestehen. Die meisten Fertighäuser werden in Holzbauweise gebaut.
Ein Massivhaus besteht aus einem Mauerwerk und Beton/Stahlbeton. Decken und Wände erfüllen dabei eine statische Funktion. Massivhäuser werden Ziegel für Ziegel erbaut. Das Material der Ziegel hängt dabei von dem Hausbesitzer und Baufirmen ab.
Bei der Blockbauweise werden die Wände mit übereinander liegenden Baumstämmen gebaut. Ein Blockhaus bringt einige Vorteile mit sich. Naturbelassenes Holz gehört nämlich zu den besten Baumaterialien. Der leichte Holz-Duft im Inneren sorgt für eine wohlige Atmosphäre und hohen Wohnkomfort. Das Holz reguliert zudem auf natürlichem Wege die Luftfeuchtigkeit.
„Schlüsselfertig“ hört sich gut an, muss aber nicht heißen, dass das Haus dann bereits fertig zum Einziehen ist. Für diesen Begriff gibt es keine rechtliche Definition. Deshalb kann „Schlüsselfertig“ bei Baufirmen unterschiedliche Bedeutungen haben. Informiere dich darum immer vor dem Hausbau über die Vertragsdetails. Der Österreichische Fertighausverband hat die ÖNORM B 2310 festgelegt. Dort findest du alle Richtlinien zum Thema „Fertighaus“. „Schlüsselfertig“ ist von allen Fertighaus-Leistungen (u.a. ausbauhaus, belagsfertig) immer noch die höchste Hausbaustufe.
Bei einem schlüsselfertigen Haus sollten in jedem Fall die Rohbauarbeiten abgeschlossen sein. Das bedeutet, eingebaute Fenster und Türen, Heizung, Wasserinstallation, Strom und Abwasser müssen funktionieren.
Wenn du dein Haus ohne Keller baust, kannst du dir einiges an Baukosten sparen. Die Kosten für den Erdaushub und die Entsorgung solltest du dabei nicht vergessen. Natürlich hast du mit Keller mehr Raum, den du nutzen kannst. Allerdings kann man mit einer geschickten Raumaufteilung zusätzlichen Stauraum unter Treppen, Dach etc. einplanen.